Die Mehrheit der Deutschen sieht den Islam kritisch, ergab der aktuelle „Religionsmotor“ der Bertelsmann-Stiftung. Zwei Drittel der Deutschen empfinden den Islam nicht als Bereicherung.

André Barth, parlamentarischer Geschäftsführer, erklärt:

„Trotz staatlicher Förderung und Propaganda hat es die Regierung nicht geschafft, die Bürger soweit zu indoktrinieren, dass sie den Islam als kulturelle Bereicherung empfinden. Während Buddhismus, Hinduismus und Judentum von den meisten Bürgern als gesellschaftsförderlich eingeschätzt wird, stößt sie offenbar der real praktizierte Islam ab. 

Die AfD ist die einzige Partei, die diesen Bürgern eine Stimme gibt. Auch wir halten Forderungen des Islam, wie die Unterdrückung der Frau und mittelalterliche Scharia-Recht, für nicht kompatibel mit unserem Grundgesetz. Zudem gibt es in Europa keine andere Religion, die mit religiösem Extremismus und blutigen Terroranschlägen so auf sich aufmerksam macht, wie der Islam. Die Zahl der Salafisten, Islamisten und potentiellen Attentätern hat in Deutschland eine besorgniserregende Dimension angenommen.“

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