Die unkontrollierte Massenzuwanderung von Asylbewerbern verschärft die Wohnungsnachfrage im unteren Preissegment und führt zu höheren Mieten, berichtet die WELT. Besonders betroffen sind vor allem Großstädte, in denen bereits eine „landsmannschaftliche Community“ von Migranten existiert, analysierte die Marktforschungsgesellschaft F+B.

André Barth, parlamentarischer Geschäftsführer und finanzpolitischer Sprecher, kommentiert:

„Wenn zwei Millionen Asylbewerber plus Familiennachzug nur in einem einzigen Land innerhalb der EU aufgenommen werden, muss das massive Verwerfungen nach sich ziehen. Leidtragende sind vor allem die eigenen Bürger, die nun um bezahlbare Wohnungen konkurrieren müssen, während die steigende Nachfrage die Mieten explodieren lässt. Betroffen sind besonders die großen Städte. Die oftmals kulturfremden Migranten wollen natürlich am liebsten in bereits bestehenden Parallelgesellschaften leben.

Verschärft wird diese Problematik dadurch, dass oftmals Migranten bevorzugt und Deutsche benachteiligt werden. So gibt es viele Kommunen, die von Steuergeldern nagelneue Wohnungen oder ganze Häuser für Asylbewerber bauen. Zudem bekommen selbst abgelehnte, ausreisepflichtige Asylbewerber Hartz-IV und Wohnung ohne Vermögensprüfung, während deutsche Arbeitslose jeden Cent Eigentum und Altersvorsorge offenlegen müssen. Ein Arbeitsdruck auf die Zuwanderer findet zudem faktisch nicht statt.

Verursacht und verschärft werden diese ganzen Probleme durch die CDU. Die Diskriminierung der deutschen, steuerzahlenden Mehrheitsgesellschaft wird mit der AfD in Regierungsverantwortung aufhören.“

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